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Englisch term or phrase:

Business Artifacts

Deutsch translation:

Geschäftsartefakte

Added to glossary by Hildegard Klein-Bodenheimer (X)
Sep 4, 2010 21:46
13 yrs ago
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Englisch term

Business Artifacts

Englisch > Deutsch Wirtschaft/Finanzwesen Wirtschaft/Handel (allgemein) Document Retention
Ich übersetze ein Firmenhandbuch über das Aufbewahren von Dokumenten. Das Unternehmen teilt die Dokumente in verschiedene Kategorien ein, je nach Wichtigkeit, Sicherheitsstufe und Dauer der Aufbewahrung: temporary documents, business documents, business artifacts, and corporate records.

Ich kann für den Begriff "business artifacts" keine gute deutsche Übersetzung finden. "Unternehmensartefakte" klingt für mich sehr fremd, Unternehmensprodukte oder -gegenstände scheinen auch nicht zu passen, da sie nicht in die Gruppe der Dokumente passen. Könnte es sich um "Unternehmenspläne" im Sinne von Maschinen- oder Produktplänen handeln? Wie nennt man diese Artefakte denn bitte?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Discussion

Hildegard Klein-Bodenheimer (X) (asker) Sep 5, 2010:
Begriff Mir sind die Unterschiede dieser verschiedenen Kategorien durchaus bewusst. Trotz dieser sehr langen diskussion ging es mir in erster Linie um den Begriff "Artefakt":-)
Hildegard Klein-Bodenheimer (X) (asker) Sep 5, 2010:
Klaus temporary docs unter 6 Monate, business docs unter drei Jahre, business artifacts über drei Jahre und die letzte Kategorie "corporate records" werden langzeitig aufbewahrt und nur individuell entschieden.
Im weiteren Verlauf wird erkennbar, dass die Temps hauptsächlich Korrespondenz und Notizen, E-Mails, IMs, Tagesordnungen etc sind, die Business Docs sind Papierkorrespondenz, Referenzmaterial, Projektdokumente und Protokolle. Artefakte sind Formdokumente, Betriebsverfahren, Strategien, Beraterberichte und die Corporate Records sind am wenigsten genau gefasste "Dokumente", die aufgrund der Entwicklung zu "records" werden können und dann nur spezifisch aufgeführt "Invoice Official".
Klaus Urban Sep 5, 2010:
@ Hildegard / Zeitraum der Aufbewahrung Wie lauten denn die Zeitvorgaben für die 4 verschiedenen Kategorien? Vielleicht würde das helfen, die mangelnde Trennschärfe zu verbessern?
Hildegard Klein-Bodenheimer (X) (asker) Sep 5, 2010:
Danke für die Diskussion und die vielen Vorschläge.
Werner Walther Sep 5, 2010:
Dann sind hier die Artefakte ... ... etwas Höherwertiges, nicht nur die gescannten Notizzettel und die Geschäftsvorgänge im IT-Bearbeitungsdurchlauf. Sie sind dann m.E. NICHT die Artefakte der zahlreichen IT-Zitate. Ich würde sie dann entsprechend meinem ersten Vorschlag Datenbestände mit zentraler Bedeutung für das Unternehmen nennen. Dass die 'business records' noch hierarchisch darüber rangieren, ist kein Widerspruch, denn das sind grundlegende Dokumente, wie Unternehmensvertrag, Satzung, die auch über Patenten und der hochwertigsten Betätigung im Unternehmen stehen, ja sie erst möglilch machen. Ich hoffe, dass diese lange Diskussion geholfen hat, viel Glück und viele Grüße, W.
Hildegard Klein-Bodenheimer (X) (asker) Sep 5, 2010:
@ Werner Deine Einteilung ist im Prinzip richtig. Die genauen Zeiten spielen eigentlich keine Rolle.
Werner Walther Sep 5, 2010:
.. und wie ist die Hierarchie ... z.B. 1) temporary - 3 Monate nach Abschluss 2) business documents - 2 Jahre 3) business artifacts - 8 Jahre 4) corporate records - 30 Jahre. Schreibe bitte mal die Kategorien und die bei Dir zutreffenden Zahlen hin: ....
Hildegard Klein-Bodenheimer (X) (asker) Sep 5, 2010:
Zeitraum der Aufbewahrung Die Hierarchie besteht darin, dass die vier Gruppen unterschiedlich lang aufbewahrt werden müssen und damit zumindest langfristig von unterschiedlicher Bedeutung sind.
Werner Walther Sep 5, 2010:
@Hildegard in den vier Kategorien kann ich keine Hierarchie erkennen: 1) temporary (Aufbewahrungspflicht kennt kein temporary) - das entspräche den artifacts im Link von Susanne, dann 2) business documents (Verträge, Rechnungen), dann 3) business artifacts mit immer noch ungeklärter Bedeutung 4) corporate records (Geschäftsberichte usw.). Die Kategorie, die ich als 'Datenbestände mit zentraler Bedeutung' beschrieb, gäbe es dann nicht. Artefakte zu schreiben, bedeutet eigentlich, den Schwarzen Peter der Aufklärung an den Leser weiterzugeben. (PS.: ein ähnlicher Beitrag von mir verschwand eben in der ProZ-IT, vielleicht als Artefakt?).
Hildegard Klein-Bodenheimer (X) (asker) Sep 5, 2010:
Ich neige mehr und mehr dazu, die Artefakte zu übernehmen. Es befinden sich einfach zu unterschiedliche Dokumente, Verfahren und Prozesse in dieser Gruppe. Eine Umschreibung, wie die von Werner vorgeschlagene, ist problematisch, da mir die Abgrenzung zu der nächst höheren Gruppe "Corporate Records" dann kaum noch möglich erscheint. Was wäre denn dann die Steigerung in der vierten Kategorie?
Werner Walther Sep 5, 2010:
Aus Susannes letztem Link Hier ist ein 'artifact' ein hochtheoretisches Modell eines 'jobs', solange er sich im System befindet und keine Außenwirkung entfaltet.
In many problems similar to this one, there are many non-integrated
applications, different views and forms of business artifacts (PO, product descriptions) and manual tasks.

Another key element, not yet explicitly part of SCA, is a business artifact. Services and their operations
are the verbs that implement an enterprise’s business model: create purchase order, approve
purchase order. Business artifacts are what the verbs manipulate, e.g. account, purchase order.

The concept of a service description allows a service to document metadata that enables
consumers and clients. Documenting the business artifacts is extremely useful for many scenarios.
Moreover, UML and other disciplines demonstrate the value of state machine models for artifact
lifecycle. The state machine documents how operations transition an artifact’s state, and which
operations are valid for which states. The state model is also intuitive for process monitoring. In
our example from 1.6, “What is the state of my purchase order?” is a natural question.
Katja Schoone Sep 5, 2010:
@ Susanne Du sprichst mir aus der Seele ;-)
Werner Walther Sep 5, 2010:
Hier: nicht integriertes/digitalisiertes Material Reliable hand-offs: Modeling tools can generate implementation templates and the structure of the supporting applications (SOA services), business processes and artifacts. This is less error-prone
than reading documents and guessing the desired application behavior. Bad things happen when programmers guess. Das ist aus Susannes Link.
Werner Walther Sep 5, 2010:
@Susanne Danke für Deine Ergänzungen. Daraus ergibt sich zumindest für die Fragestellerin eine wichtige Entscheidung. Bei Olaf und in Deinem Zitat hier ergeben 'nicht integrierte = nicht integrierbare Datenbestände', warum dann dieser missverständliche Terminus 'artifacts', auch schon im AT? Die Fragestellerin vermutete aber auch Maschinen- oder Produktpläne - was mich mit Sicherheit 1 dazu verleitete, Dokumente mit zentraler Bedeutung vorzuschlagen. Das sind aber die bei Euch aufgeführten Daten wohl nicht. In einem großen deutschen Unternehmen scannt man handschriftliche Werkstattberichte, aber auch jeden Notizzettel z.B. einfach ein, zunächst ohne Weiterverarbeitung, nur für evtl. Rückfragen. Das wäre dann so etwas.
Susanne Schiewe Sep 5, 2010:
hier sind Beispiele genannt für die business artifacts: In many problems similar to this one, there are many non-integrated
applications, different views and forms of business artifacts (PO, product descriptions) and manual tasks.
http://www.osoa.org/download/attachments/250/Enterprise+Busi...


@Werner
Zumindest ist es ein Beleg, dass Artefakte in diesem Kontext verwendet wird - daher ist mein Link nicht weniger aufschlussreich als deine Erklärungen, die ja nun auch nur deine Vermutung widerspiegeln. Eine Abgrenzung zu den anderen Begriffen sehe ich bei deinem Vorschlag auch nicht; wenn man sich wirklich von dem Begriff "Artefakt" lösen will, müsste man wohl etwas tiefer in die Materie eintauchen; sich irgendwelche Erklärungen aus den Fingern zu saugen bringt hier wohl auch nichts.
Werner Walther Sep 5, 2010:
Wieder etwas ganz anderes - Beim SAP-Link von Susanne: (wörtlich) Artefakte: Objekte, wie z. B. Geschäftsdokumente, die durch den Prozess verarbeitet werden.

Das ist ja so allgemein wie nur was. Was soll denn das jetzt sein? Wie passt denn das in ds Unternehmen, wie findet der Übergang von der Geschäftsprozessmodellierung zum Rechnungswesen statt, usw.

Als sachorientierte Definition m.E. gänzlich ungeeignet, was soll die Fragestellerin mit dieser Passage anfangen? Noch einmal: Artefakte: Objekte, wie z. B. Geschäftsdokumente, die durch den Prozess verarbeitet werden? Das könnte doch wieder alles sein, wo sind da wieder die Abgrenzungen?
Werner Walther Sep 5, 2010:
@Katja / @ Susanne Vielleicht muss man die 'Artefakte' einführen, die Fragestellerin schreibt allerdings auch, dass sie nicht glücklich wäre damit. @Susanne: das SAP-Dokument sind auch vergleichbare Tatbestände, und wegen der Verbindungen und Kontakte zwischen Theorie (hier Uni Leipzig) und Praxis (SAP usw.) vermutlich auch die gleiche Autorengruppe. @Katja: die Kriterien für diese Dokumente sind ganz anders, da kommen beim Unternehmer auch die Fotos mit berühmten Gästen, oder das Video über einen Betriebsbesuch des Bundeskanzlers mit hinein. Ich persönlich würde 'Artefakte' in meiner Arbeit definitiv nicht verwenden, solange das nicht eine Zulieferung zu einem Gesamtpaket wäre, wo Artefakte noch 30x von anderen Kollegen eingesetzt wird, aber so häufig ist es nicht einmal bei SAP.
Susanne Schiewe Sep 5, 2010:
Bei SAP gibt es auch "Artefakte"; da die Abgrenzung zu den anderen Begriffen nicht so ganz einfach ist, ist es vielleicht nicht ganz dumm, dabei zu bleiben.

Artefakte: Objekte, wie z. B. Geschäftsdokumente, die durch den Prozess verarbeitet werden
http://help.sap.com/saphelp_nw70/helpdata/de/8e/116642a34236...
Katja Schoone Sep 5, 2010:
@ Werner Um alles richtig zu machen haben wir ja dich. Ich stehe dazu es als Antwort abzugeben mit low confidence, dafür ist die Abstufung nämlich da. Business docs und corporate records haben keine zentrale Bedeutung für das Unternehmen?
Klaus Urban Sep 5, 2010:
@ Hildegard Die Trennung der 4 Kategorien scheint mir schon im Ausgangstext wenig scharf zu sein. Was soll den der Unterschied (im Inhalt) sein zwischen einem "business document" und einem "corporate record"? Vielleicht "auf einen Geschäftsbereich bezogene Dokumente" (z. B. Bilanz für einen Unternehmensteil/Geschäftsbereich) im Gegensatz zu "Dokumente, die das Unternehmen als Ganzes betreffen" (z. B. Konzernbilanz)
Hildegard Klein-Bodenheimer (X) (asker) Sep 5, 2010:
Kategorien Es geht um diese 4 Kategorien von Firmendokumenten und wie lange und auf welche Art diese aufbewahrt werden müssen. Dabei ist der INHALT der Dokumente wichtig und nicht die Form. Es kann sich um E-Mails, PowerPoint, Videos, Telefonnachrichten, Notizen, Akten, Pläne etc. handeln. Die Kategorisierung erfolgt nach dem jeweiligen Inhalt. Bisher habe ich die vier Gruppen auf Deutsch "Befristete Dokumente, Geschäftsdokumente, Unternehmensartefakte (sehr unglücklich mit diesem Begriff) und Unternehmensunterlagen/-akten" bezeichnet. Alle Dokumente (jeglicher Form) werden in eine dieser Gruppen eingestuft. Die Kategorie bestimmt dann, wie lange sie aufbewahrt werden müssen.
Werner Walther Sep 4, 2010:
Ein bisschen versöhnlicher ... ... Katja, Du hast ja "2" eingegeben, dann ist das o.k. Wie gesagt, ich glaube nicht dass man das so machen sollte. Da muss man etwas kreieren, was die Substanz wiedergibt.
Werner Walther Sep 4, 2010:
Artefakte in Orchestrierungsmodellen? Ist das IT oder BWL? Meine Meinung dazu ist, dass man nicht jeden Schmarrn aufgreifen kann und ihn hier bestätigen kann, wenn es kein allgemein anerkannter Terminologiebegriff ist. Diese Ausdrücke wurden schon 2006, also vor vier Jahren unters Volks geworfen und haben sich offensichtlich bis heute nicht durchgesetzt. Hier eine Passage aus einem der Zitate:
Artefakte der Transformation von Geschäftsprozessmodellen in Orchestrierungsmodelle. Meine Frage dazu: was ist in IT oder BWL ein Artefakt, und was ist in IT oder BWL ein Orchestrierungsmodell (man höre und staune). Ich freue mich auf die Meinung der Diskutanten. Für eine Antwort schlage ich vor: definitiv wissen und dann auch erklären und verteidigen können, oder aber als 'Hinweis' einstellen aber deutlich machen, dass man dafür nicht die Hand ins Feuer legen kann. Schönes W.E.. Gruß, W.

Proposed translations

21 Min.
Selected

Geschäftsartefakte

Freud hat zugeschlagen ;-)

Ok, nicht besonders viele Treffer, aber doch ganz repräsentative Links wie ich meine.

[PDF] ...und am Anfang steht die Geschäftsanforderung, oder?
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
den Geschäftsartefakte (Geschäftsprozesse,. Kataloge und Matrizen (RACI)) erstellt. IT das unterstützt und wie der externe. Partner integriert werden bzw. ...
www.architecting-the-enterprise.com/de/weinberger_OS_EAM_10... Architecture-Driven Modernization
Beurteilung – Analyse und Offenlegung der System- und Geschäftsartefakte, Architekturen, Daten und Prozessabläufe, Systemstrukturen und Verhaltensweisen. ...
www.d-s-t-g.com/.../omg-architecture-driven-modernization.h... - Im CacheIt: Technologien, Lösungen, Innovationen - Google Buchsuche-Ergebnisseite
Herbert Kircher - 2006 - Computers - 277 Seiten
... Positionsdaten befindet Um dies zu erreichen, muss das Informationsmodell des Ressourcen-Kontrollsystems die Geschäftsartefakte reflektieren, ...
books.google.de/books?isbn=3540461647...4 Grenzgänger – Informationstechnologie im Wandel 4.1 Radio ...
von M Grützner - 2007 - Ähnliche Artikel
systems die Geschäftsartefakte reflektieren, damit die unaufbereiteten Ereignisse den relevanten Geschäftsdaten zugeordnet werden können. Außerdem müssen ...
www.springerlink.com/index/w541516382503571.pdf[PDF] Model-Driven Integration Engineering
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat
von KP Fähnrich - Zitiert durch: 2 - Ähnliche Artikel
fakten aus und prüft nur die Richtlinien, die diese Geschäftsartefakte betreffen. .... Einsatz von Richtlinien abzurufen, etwa auf welche Geschäftsartefakte ...
wiki.integration-engineering.de/uploads/EBIE.Buchreihe/mdie.pdf
Note from asker:
Hallo Katja, das klingt schon ganz vielversprechend.
Peer comment(s):

neutral Werner Walther : Allergrößte Vorbehalte gegen diese Funde, die sich nach m.E. nicht durchgesetzt haben, ja vermutlich nicht einmal das Stadium erreicht habe, dass man darüber spricht.
1 Stunde
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4 KudoZ points awarded for this answer. Comment: "Ich habe mich am Ende doch für "Geschäftsartefakte" entschieden. Vielen Dank, Katja und allen die geholfen haben."
+1
9 Stunden

sonstige Dokumente / Artefakte

temporary documents - temporäre Dokumente
(Dokumente, die nach Ablauf einer bestimmten Frist nicht länger von Bedeutung sind)

business documents - Geschäftsdokumente
(z.B.: Vertragsdokumente, Rechnungsbelege, Auftragsbestätigungen etc.)

corporate records - firmeninterne Aufzeichnungen (oder: firmeninterne Dokumente / Interna)
(z.B.: Protokolle von Konferenzen, Projektpläne, Notizen etc.)

business artifacts - sonstige Dokumente
(Einzeldokumente - nicht zuzuordnen oder verloren geglaubt oder beschädigt oder unvollständig etc.)

Hier ein Link, der "business artifcts" zum Inhalt hat:

http://www.springerlink.com/content/8k85k54w53k39n01/

Advanced Information Systems Engineering

Lecture Notes in Computer Science, 2007, Volume 4495/2007, 324-339, DOI: 10.1007/978-3-540-72988-4_23

Rong Liu, Kamal Bhattacharya and Frederick Y. Wu


Modeling Business Contexture and Behavior Using Business Artifacts

Abstract
Traditional process modeling approaches focus on the activities needed to achieve a business goal. However, these approaches often pose obstacles in consolidating processes across an organization because they fail to capture the informational structure pertinent to the business context or contexture. In this paper, we discuss business artifact-centered operational modeling. Artifacts capture the contexture of a business and operational models describe how a business goal is achieved by acting upon the business artifact. Business artifacts, such as Purchase Order or Insurance Claim, provide business analysts an additional dimension to model their business. With operational models, they can describe how a business operates by processing business artifacts and adding business value to the artifacts. This approach has been successfully employed in a variety of customer engagements. We summarize our best practices by describing nine operational patterns. Furthermore, we develop a computational model for operational models based on Petri Nets to enable formal analysis and verification thereof.

(Ich hoffe, ich habe das alles richtig verstanden
und bin hier "auf der richtigen Wellenlänge".)

MfG, Olaf Schmechel




Peer comment(s):

agree Werner Walther : Das ist ja hier etwas ganz anderes - und eine Zuordnung der verloren geglaubten Dokumente muss doch innerhalb von 24 oder 48 Stunden möglich sein, was ist denn das für ein Laden? HIer ist ja auch die Methode der Suche und Zuordnung beschrieben.
4 Stunden
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1 Stunde

Datenbestände mit zentraler Bedeutung für das Unternehmen

Nur als Versuch, in welche Richtung das vielleicht gehen könnte. Natürlich unter dem Vorbehalt, dass ich das richtig verstanden habe - höchste Bedeutung, innerstes internes Schlüssel-Know-How, über Jahre und Jahrzehnte von einer Generation IT zur nächsten transplantiert. Patente, Verfahren, komplex und nicht mehr manuell (nur Hardcopy) speicherbar und in die neuen Systeme einlesbar. Beispiel: die Steuerungsprogramme des CERN-Beschleunigers von einem IT-System auf das nächste übertragen, das wäre nur per IT möglich und nicht mehr manuell (zu Grunde liegende These: das Gerät läuft z.B. über 10 Jahre, aber die IT wird alle 2 Jahre entscheidend modernisiert - dann 4x diese Überleitung dieses Kern-Know-How).

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Note added at 2 Stunden (2010-09-04 23:47:52 GMT)
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PS.: Wenn möglich, mit dem Kunden klären, dass Geschäftsartefakte auf Deutsch kein Begriffsstatus hat, und mit ihm eine Erstformulierung (z.B. hochkomplexe Datenbestände mit zentraler Bedeutung für das Unternehmen und hoher Sicherheitsstufe) und eine Wiederholungsformulierung (z.B. dann Prioritätsdaten) absprechen.

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Note added at 2 Stunden (2010-09-04 23:48:36 GMT)
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Bitte "keinen" statt "kein".

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Note added at 14 Stunden (2010-09-05 11:47:56 GMT)
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@die Fragestellerin - nach den Diskussionen: wenn das wirklich Dokumente mit zentraler Bedeutung für das Unternehmen sind - das erschließt sich vielleicht aus dem Zusammenhang (insbesondere Vertraulichkeit, hohe Sicherheitsstufe, lange vorherige Aufbewahrung in Datenbeständen mit hoher Priorität, redundante Absicherung in mehreren IT-Formaten und vielleicht Hardcopy im Panzerschrank), dann nenne das so! Falsch wäre das dann bestimmt nicht.

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Note added at 14 Stunden (2010-09-05 11:50:02 GMT)
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PS.: Sind es die Kategorien, die Du in der Frage erwähnst: Maschinenpläne, Konstruktionspläne, verfahrenstechnische Ablaufbeschreibungen, Patente und interne zusätzliche Aufzeichnungen zu den Patenten, usw.?

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Note added at 18 Stunden (2010-09-05 16:04:30 GMT)
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Also: 1) dies hier - eher unwahrscheinlich oder 2) Geschäftsvorgänge im IT-Bearbeitungsdurchlauf = Artefakte - bei erster Nennung Fußnote: Geschäftsvorgänge im IT-Bearbeitungsdurchlauf

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Note added at 19 Stunden (2010-09-05 17:27:11 GMT)
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Nach Hildegards Feedback von Sonntag 19.18 Uhr müsste das hier das Richtige sein. Die Artefakte wären dann etwas Höherwertiges, nicht nur die gescannten Notizzettel und die Geschäftsvorgänge im IT-Bearbeitungsdurchlauf. Sie sind dann m.E. NICHT die Artefakte der zahlreichen IT-Zitate. Dass die 'business records' noch hierarchisch darüber rangieren, ist kein Widerspruch, denn das sind grundlegende Dokumente, wie Unternehmensvertrag, Satzung, die auch über Patenten und der hochwertigsten Betätigung im Unternehmen stehen, ja sie erst möglich machen.
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41 Min.
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